Ich setze die klassische Osteopathie als alternative Heilmethode ein. Körperstrukturen und -funktionen beeinflussen sich gegenseitig. Daher können sich Störungen oder Blockaden an einem Körperteil auch auf andere Körperteile auswirken. Die osteopathische Behandlung umfasst eine ganzheitliche Hilfe mit Dehn-, Massage- und Grifftechniken.
Mithilfe dieser Techniken kann ich mit den Händen und Armen Blockaden und Verspannungen am Bewegungssystem und vor allem den Faszien lösen. Dies kann positive Auswirkungen auf das Nervensystem und die inneren Organe haben. Die ganzheitliche Methode der Osteopathie hilft dem Körper dabei, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
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Bei psychosomatischen Beschwerden werden Sie im Bereich der psychosomatischen Osteopathie fündig.
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In einem ausführlichen Erstgespräch erfolgt eine gründliche Anamnese. In diesem Gespräch lerne ich dich als individuellen Menschen kennen, mit seinen psychischen und physischen Stärken und Schwächen. Dies gibt mir erste Hinweise auf die vorliegenden Problematiken.
Durch eine weitere Diagnose mit meinen Händen spüre ich Bewegungseinschränkungen und Verspannungen in deinem Körper auf. Dieses Erspüren nennen wir "palpieren" in der Fachsprache. Es ist eine wichtige Grundlage der osteopathischen Diagnostik und der anschließenden Behandlung.
Wertfrei und ohne Intention nehme ich deinen Körper und dein Gewebe in seiner Ganzheit wahr. Dabei lasse ich mich vom Ausdruck des Gesamten leiten und behandle Muskeln, Bänder, Faszien, Knochen und innere Organe, möglicherweise auch an Stellen, die offensichtlich nicht zum besprochenen Krankheitsbild passen.
Dein Körper kann noch mehrere Tage bis Wochen nach der Behandlung darauf reagieren. Eine Erstverschlimmerung ist möglich und sollte dich nicht beunruhigen. Ich stimme jede weitere Behandlungen auf die individuellen Symptome ab, eine Verbesserung solltest du nach der ersten bzw. den ersten Behandlungen spüren.
In der Osteopathie suchen wir in der Krankheit die Gesundheit und fördern sie bestmöglich.